Das Reich Gottes ist nicht die Transformation der weltlichen Gesellschaft, sondern
es besteht aus Menschen, die sich freiwillig ihrem Herrn Jesus Christus mehr und mehr annähern und IHM ähnlicher werden.
Christ zu sein bedeutet, den Lebensstil zu verändern. Hierbei geht es um die Beeinflussung des geistlichen Lebens und Gestaltung des eigenen Alltages.
Als jemand, der schon länger mit dem Umgang mit Jesus vertraut ist, sehe ich Menschen, die ich auf ihrem Weg fördere.
Wer die Berufung zur Leitung hat, bedarf der besonderen „Fürsorge“. Unabhängig von der finanziellen Voraussetzung braucht der Prediger, Älteste, Evangelist etc. einen Schutzraum und aufrichtiges und wohlwollendes Feedback.
Mein Leben war bisher spannend und vielfältig. Niemals langweilig und nie leicht. Doch es ist eine Frage, die immer wieder aufkommt: Machen mich die Dinge bitter oder besser?
Gut zu wissen, daß man den Weg nicht alleine gehen muß. Mit Gottes Hilfe, und manchmal nutzt dieser ja auch Menschen, kann ein Leben gelingen.
Manchmal weiß man die Antworten selbst – braucht nur einen Menschen, der unterstützt dies zu sehen …
Analytisches Vorgespräch
Die Bekehrung ist nur der Anfang. Das Erlernen und Einüben der geistlichen Dinge fordert Intellekt und Geisteshaltung.
Erkennen und Festlegung der großen Lebensziele
Christsein als Herausforderung. Ja, es ist nicht immer nur ein "Happy-clappy"-Leben mit Jesus. Doch man ist nie alleine.
Niemand ist eine Insel. Jeder Mensch braucht die Gemeinschaft.
Christsein ist nicht erfolgsorientiert. Aber der Christ bringt sog. Frucht und lebt nicht nur für sich, sondern multipliziert sich. Multiplikation als Lebensstil.